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   BVerwG, 19.07.1976 - II B 2.76   

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BVerwG, 19.07.1976 - II B 2.76 (https://dejure.org/1976,3300)
BVerwG, Entscheidung vom 19.07.1976 - II B 2.76 (https://dejure.org/1976,3300)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Juli 1976 - II B 2.76 (https://dejure.org/1976,3300)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Erforderlichkeit der Konkretisierung einer sich im Revisionsverfahren stellenden Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 28.08.1964 - VI C 35.62

    Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit - Rechtskräftige Aufhebung

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1976 - 2 B 2.76
    Die Beschwerde hat zwar vorgetragen, der vorliegenden Sache komme deshalb grundsätzliche Bedeutung zu "weil der Verwaltungsgerichtshof die Anforderungen an die Ermittlungstätigkeit - zumal unter Berücksichtigung des eigenen Verhaltens des Klägers - überspannt, allenfallsige Ermittlungsmängel ganz geringfügiger Art überbewertet und dadurch - insoweit überdies in für seine Entscheidung ursächlicher Abweichung von BVerwGE 19, 216 (221) [BVerwG 28.08.1964 - VI C 35/62] - zwischen für die Ruhestandsversetzung erheblichen (beachtlichen) und unerheblichen (unbeachtlichen) Verfahrensfehlern Abgrenzungsunklarheiten und -unsicherheiten geschaffen hat, die grundsätzlicher revisionsrichterlicher Klärung bedürfen".

    Die Revision ist auch nicht wegen der von der Beschwerde behaupteten Abweichung des Berufungsurteils von dem in der Beschwerdeschrift bezeichneten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. August 1964 - BVerwG II C 35.62 - (BVerwGE 19, 216 [221]) zuzulassen.

    Ausreichende Darlegungen dieses Inhalts enthält die Beschwerdeschrift mit ihrem bereits wie der gegebenen Nebensatz im Vortrag zu § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO "- insoweit überdies in für seine Entscheidung ursächlicher Abweichung von BVerwGE 19, 216 (221) [BVerwG 28.08.1964 - VI C 35/62] -" nicht.

    Auch der Beschwerdevortrag im ergänzenden Schriftsatz vom 13. Mai 1976, eine Abweichung bestehe insoweit, "als der Bayer. Verwaltungsgerichtshof bei den Anforderungen an die Tätigkeit des Ermittlungsbeamten weit über das vom Bundesverwaltungsgericht geforderte Maß hinausgeht und geringfügig(e), für die Verwaltungsentscheidungen nicht wesentliche Ermittlungsmängel überbewertet", läßt in seiner allgemeinen Form nicht erkennen, mit welchen sachlich-rechtlichen Ausführungen das Berufungsurteil von tragenden Ausführungen in der Entscheidung BVerwGE 19, 216 (221) [BVerwG 28.08.1964 - VI C 35/62] abweicht.

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1976 - 2 B 2.76
    Die in diesem Sinne zu verstehende Bedeutung der Rechtssache muß gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO innerhalb der Beschwerdefrist dargelegt werden; und dies erfordert, daß die Beschwerdeschrift zumindest die Bezeichnung einer für die Revisionsentscheidung erheblichen konkreten Rechtsfrage und einen Hinweis auf den Grund enthält, der die Anerkennung der "grundsätzlichen Bedeutung" rechtfertigen soll (ebenso schon BVerwGE 13, 90 [91] und ständige Rechtsprechung).
  • BVerwG, 23.01.1970 - II B 50.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1976 - 2 B 2.76
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht beantwortete Rechtsfrage aufwirft, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Fortentwicklung des Rechts revisionsgerichtlicher Klärung bedarf (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 23. Januar 1970 - BVerwG II B 50.69 - und vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -).
  • BVerwG, 25.01.1962 - VIII B 40.61

    Verhältnis der Sachrüge zur Verfahrensrüge bei der Revisionszulassung -

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1976 - 2 B 2.76
    Grundsätzliche Bedeutung kann indessen eine Rechtssache nur dann haben, wenn die Klärung einer nicht nur für den vorliegenden Einzelfall, sondern für eine unbestimmte Vielzahl von Fällen entscheidungserheblichen Rechtsfrage zu erwarten ist (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 25. Januar 1962 - BVerwG VIII B 40.61 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 26] und ständige Rechtsprechung).
  • BVerwG, 30.01.1961 - VIII B 159.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1976 - 2 B 2.76
    Für die durch § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO gebotene Bezeichnung der Abweichung (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) bedarf es außer der Angabe der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, von der das mit der Beschwerde angefochtene Urteil abweichen soll, noch der Darlegung, mit welchen entscheidungserheblichen sachlich-rechtlichen Ausführungen das in der Vorinstanz ergangene Urteil von tragenden Ausführungen in der angegebenen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (BVerwG, Beschluß vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 - mit Hinweis auf Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 9], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -, vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 - und vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -).
  • BVerwG, 28.02.1968 - VI B 22.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1976 - 2 B 2.76
    Für die durch § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO gebotene Bezeichnung der Abweichung (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) bedarf es außer der Angabe der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, von der das mit der Beschwerde angefochtene Urteil abweichen soll, noch der Darlegung, mit welchen entscheidungserheblichen sachlich-rechtlichen Ausführungen das in der Vorinstanz ergangene Urteil von tragenden Ausführungen in der angegebenen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (BVerwG, Beschluß vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 - mit Hinweis auf Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 9], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -, vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 - und vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -).
  • BVerwG, 06.03.1970 - VI B 42.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1976 - 2 B 2.76
    Für die durch § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO gebotene Bezeichnung der Abweichung (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) bedarf es außer der Angabe der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, von der das mit der Beschwerde angefochtene Urteil abweichen soll, noch der Darlegung, mit welchen entscheidungserheblichen sachlich-rechtlichen Ausführungen das in der Vorinstanz ergangene Urteil von tragenden Ausführungen in der angegebenen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (BVerwG, Beschluß vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 - mit Hinweis auf Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 9], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -, vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 - und vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -).
  • BVerwG, 11.10.1968 - VI B 7.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1976 - 2 B 2.76
    Für die durch § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO gebotene Bezeichnung der Abweichung (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) bedarf es außer der Angabe der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, von der das mit der Beschwerde angefochtene Urteil abweichen soll, noch der Darlegung, mit welchen entscheidungserheblichen sachlich-rechtlichen Ausführungen das in der Vorinstanz ergangene Urteil von tragenden Ausführungen in der angegebenen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (BVerwG, Beschluß vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 - mit Hinweis auf Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 9], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -, vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 - und vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -).
  • BVerwG, 20.06.1961 - II B 63.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1976 - 2 B 2.76
    Für die durch § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO gebotene Bezeichnung der Abweichung (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) bedarf es außer der Angabe der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, von der das mit der Beschwerde angefochtene Urteil abweichen soll, noch der Darlegung, mit welchen entscheidungserheblichen sachlich-rechtlichen Ausführungen das in der Vorinstanz ergangene Urteil von tragenden Ausführungen in der angegebenen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (BVerwG, Beschluß vom 6. März 1970 - BVerwG VI B 42.69 - mit Hinweis auf Beschlüsse vom 30. Januar 1961 - BVerwG VIII B 159.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 9], vom 20. Juni 1961 - BVerwG II B 63.60 -, vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 - und vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -).
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